Bericht von Nicolas Michael
(siehe auch Fahrtbericht vom RC KST)
2007 stand für Die Guten die siebente Adventsfahrt an. Zum siebenten Mal mit dabei Simon
und Nicolas, und als Neuling wagte Steffen
erstmals den Weg nach Decin. Diesen übrigens zum ersten Mal nicht mit der Bahn wie sonst, sondern im Reisebus,
denn Stefan wollte nach mehreren Monaten Bahnstreik kein Risiko eingehen. Eine Woche vor der Fahrt hatten wir
bereits fünf Doppelvierer, darunter zwei Barkenrümpfe, plus Packers Doppelvierer beim KST aufgeladen. Am 7.
Dezember ging es dann um 16:30 Uhr ab Stahnsdorf Busbahnhof mit dem Reisebus los. Seit Polen
wissen wir ja, daß Steffen etwas mehr Schlaf braucht, und so knackte er auch im Bus schon weg, bevor wir auf
der Autobahn waren. Die Apfelschorle trank ich daraufhin bis auf den letzten Schluck mit Simon alleine aus.
Etwas aufregend wurde es an der Grenze zu Tschechien, da Levons Ausweis nicht nur kein Foto enthielt, sondern
auch abgelaufen war, aber für acht Euros konnten wir ihn wieder freikaufen und unsere Fahrt fortsetzen. Kurz
nach acht Uhr abends erreichten wir dann Decin und hielten am Marktplatz vor dem Hotel Post.
Das Hotel Post ist bescheiden, um es freundlich auszudrücken. Die Zimmer ohne Waschbecken, Toilette oder gar
Dusche haben schonmal bessere Zeiten gesehen, und der verrauchte und volle Speisesaal erinnert eher an eine
Bahnhofshalle. Obwohl der KST hier speiste, ergriffen wir nach dem Abladen unserer Sachen schnell die Flucht
und suchten unser vertrautes Hotel Faust auf. Inzwischen war es neun Uhr -- noch recht früh, möchte man meinen --
aber Vorsicht: Warmes Essen um diese Zeit gibt es in Decin nicht mehr! Die Küche war bereits geschlossen. Allerdings konnte der freundliche Kellner
im Faust unseren hunrig bettelnden Blicken nicht lange standhalten und bot uns drei Schnitzel an. Wir hatten
uns zwar schon auf das Steak New York gefreut, aber ein Schnitzel ist besser als gar nichts. Dazu zwei Pivo,
noch einen Slivo, und dann machte das Hotelrestaurant entgültig zu. Zurück am Marktplatz standen wir eine Weile
unschlüssig vor dem Hotel Post und entschieden uns dann, in der schräg gegenüber liegenden Ecke in der Bar
Kapitano (oder so ähnlich) noch einen Schluck zu trinken. Inzwischen war es elf Uhr -- noch recht früh, möchte
man meinen - aber Vorsicht: Wer nur den ersten Satz aus dem Tschechich-Führer gelernt hat, den wir
2000 in Prag benutzt hatten, nämlich "Das habe ich nicht bestellt",
steht dumm da, denn diesen Satz wird er um diese Zeit nicht mehr benötigen.
Dann schon eher den zweiten Satz besagten Führers: "Das habe ich nicht bekommen". Man bekommt nämlich
gar nichts mehr. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, sprach uns der Kneipenwirt sofort auf deutsch mit "Wir
haben geschlossen" an, während an den Nachbartischen noch halbvolle Gläser standen. Als wir nach einer
Minute noch immer da saßen, folgte der Satz "Wir haben geschlossen, habe ich gesagt!" Das war
deutlich genug. Wenig später lagen wir dann im Hotel Post in unseren Betten, nachdem wir uns über dem
Waschbecken im Gang vor der Klotür die Zähne geputzt hatten.
Am nächsten Morgen war der Rauch aus der Essenshalle des Hotels ebenso verschwunden wie die Menschenmassen,
was jedoch nur unwesentlich zur Attraktivität dieses Raumes beitrug. Die getrockneten Hörnchen, die von den
Gästen des Hotels Faust verschmäht worden waren, wurden vermutlich nach einer Woche dann an das Hotel Post
weiterverkauft, welches diese uns zum Frühstück servierte. Auf nähere Angaben zu dem Geschmack des ebenfalls
dargereichten Rühreis sowie Mußmaßungen über dessen Zutaten verzichte ich aus hygienischen Gründen an dieser
Stelle. --- Wir freuen uns bereits jetzt schon auf das nächste Jahr im Hotel Faust, das immer gemütlich war und
trotz trockener Hörnchen gutes Frühstück und vor allem hervorragendes Abendessen bot. Denn Decin ist wirklich
eine schöne Stadt, wie auch der Marktplatz und viele andere Ecken der Stadt zeigen. Hoffen wir also, daß wir
im nächsten Jahr wieder Zimmer im Hotel Faust bekommen werden!
Als wir nach dem Frühstück an der üblichen Sattelplatz-Wiese ankamen, staunten wir nicht schlecht: Die Elbe
war heute ein reißender Strom und führte deutlich mehr Wasser als sonst. Ein stromab fahrender Frachter schoß
nur so an uns vorbei, so stark strömte der Fluß heute. In all den Jahren Adventsfahrt hatten wir noch nie solch
eine Strömung auf der Elbe, da waren wir uns alle einig. Grund dafür war natürlich der viele Regen in den
letzten Wochen. Nach rund zwei Stunden Arbeit waren gegen elf Uhr alle drei Doppelvierer und die Barke
aufgeriggert. Letztere wie schon 2006 die KST-Eigenkonstruktion,
bestehend aus zwei miteinander verschraubten D-Doppelvierern.
Wie wär's mit "Winter, Berge, Sonnenschein"? Na gut, dann halt nicht... Aber trotzdem: Die Strecke
durch das Elbsandsteingebirge fuhren wir heute bereits
zum achten Mal, wenn man die Prag-Ruderfahrt mitrechnet. Dabei hatten wir
selten so ein schönes Wetter wie heute. 2002 war der Nebel so
dicht, daß wir mit Mühe das Ufer erkennen konnten -- Berge waren damals nicht zu sehen. Auch im
letzten Jahr war es trübe, und die Berge hingen in den Wolken.
Heute hingegen hatten wir herrlichen Sonnenschein bei meist strahlend blauem Himmel, dazu recht milde Temperaturen
von rund fünf Grad. Nur der Wind wehte mitunter recht frisch von vorne. Dennoch gute Bedingungen, wenn auch
ein wenig Schnee am Ufer, wie wir ihn zum Beispiel 2001 hatten,
mal wieder eine nette Abwechslung gewesen wäre.
Normalerweise ist Alkohol beim Rudern im Boot bei den Guten tabu, aber auf der Adventsfahrt ist sowieso alles
anders. So legten wir auch diesmal wieder mehrfach am Tag bei der Barke an, um uns mit warmem Glühwein
versorgen zu lassen. Allerdings, liebe Freunde vom KST, nächstes Jahr bitte noch einen Windschutz für den
Kocher besorgen und dann richtig heißen Glühwein kochen! Mehr als handwarm war der dieses Jahr wirklich nicht.
Und wenn wir schon beim maulen sind, dann wünscht sich Simon fürs nächste Jahr einen Doppelkammerkochtopf, in
dem man zeitgleich Glühwein und Kinderpunsch machen kann... Denn unser guter Simon verträgt nicht so viel
Alkohol und war diesmal vom Abend vorher noch arg mitgenommen.
Wie 2003 hatten wir dieses Jahr wieder Chrische im Boot. Und noch
besser, auch genügend Cola. Beides zusammen veranlaßte uns dann zur Streckenhälfte zu einer Gesundheitspause
am Elbstrand, bei der wir uns kurz die Beine vertreten konnten. Die Grenze hatten wir kurz zuvor, heute sogar
ohne Kontrollen, passiert.
Dank der starken Strömung kamen wir heute so schnell voran, daß wir bereits um kurz nach drei Uhr in Pirna
waren. Die Barke machte wieder in dem kleinen Hafen oberhalb der Brücke fest, während wir am Ruderclub
anlegten. Nach dem Heraustragen der Boote und einer heißen Schokolade war auch der Landdienst da, so daß wir
duschen und in die Stadt gehen konnten. Unser erster Weg führte uns natürlich direkt zum Weihnachtsmarkt.
Vielleicht lag es daran, daß es heute noch hell war, aber auf dem Weg in die Stadt fiel uns auf, wie attraktiv
das Stadtbild von Pirna eigentlich ist. Die Hochwasserschäden von 2002
waren nicht mehr zu sehen, und die teilweise alten und schönen Wohnhäuser waren in tadellosem Zustand. Durch
den Weihnachtsmarkt herrschte in den angrenzenden Straßen reges Leben, und auch der Weihnachtsmarkt selbst
war dieses Jahr gut besucht. Gleich auf der ersten Runde kauften wir unseren Weihnachtsbaum, den wir zurück
zum Bootshaus brachten, bevor wir wieder zum Weihnachtsmarkt zurückkehrten.
Beim zweiten Rundgang über den Weihnachtsmarkt entdeckte ich an einem der Stände ein Schild: "Heißer
Caipirinha" Das konnte ich mir nicht nehmen lassen, hatte ich doch schon 2000
im Le Cafe einen heißen Caipi "mit Original-Zutaten" getrunken. Auch diesmal schmeckte der Caipi
"original", nur eben heiß und mit ziemlich viel Rum. Allerdings klapperten die heißen Eiswürfel nicht
so schön im Glas wie normalerweise die kalten...
Mit dem Caipi in der Hand folgte eine weitere Premiere: Wir gingen über den Weihnachtsmarkt
hinaus in bislang unbekanntes Terrain zur Stadtkirche, in der gerade der Gottesdienst vorbei war und beobachteten das Turmblasen.
Unsere Gedankengänge, was es wohl mit dem "Turmblasen" auf sich haben könnte, werde ich hier nicht weiter ausführen.
Nach dem Turmblasen suchten wir das Le Cafe auf, sozusagen unsere Stammkneipe in Pirna, wo wir es uns
auf der gemütlichen Couch bei Tee, Kaffee und Eis bequem machten. Schließlich schien es uns Zeit, nun mit dem
Höhepunkt jedes Pirna-Besuchs zu beginnen, dem Grillen. Also machten wir uns auf zurück zum Club, um unsere
Grillutensilien zu holen.
Erneut betraten wir Neuland und grillten diesmal nicht direkt am WaSPo-Anleger, sondern ein Stück weiter hinten
bei einer bequemen Parkbank. Feuermeister Steffen übernahm souverän das Entfachen des Feuers, und wenig später
waren die ersten Würstchen fertig, zu denen Simon, der wieder die Verpflegung übernommen hatte, außer Pide
und Senf auch Kartoffelsalat servierte. Nach noch mehr Würstchen hatte Simon noch eine besondere Überraschung
vorbereitet: Marshmallows und Rotwein. So verbrachten wir einen sehr amüsanten Abend mit viel Liedern und
sonstigem Blödsinn beim Feuer am Elbstrand in Pirna. Zurück im Ruderclub tranken wir noch ein Bier, auf welches
wir nach guter Club-Manier lautstark anstießen, und gingen dann schlafen.
Nach dem wie immer guten Frühstück in Pirna gingen wir bei heute bewölktem Himmel und leichtem Nieselregen
über die Brücke auf die andere Flußseite, wo die Barke lag. Von der Brücke konnte man sehr gut noch einmal
den hohen Wasserstand der Elbe betrachten: Während sonst die Boote in Pirna über die steile Wiese mehrere
Meter von Wasser hoch bis zum Gehweg geschleppt werden mußten, war die Wasserkante diesmal nur knapp unter
dem Gehweg. Der angezeigte Pegel der Elbe lag in Pirna bei 4,60 Meter, das sind bestimmt zwei Meter mehr als
normalerweise zu dieser Jahreszeit. Nach 15minütigem Fußmarsch erreichten wir schließlich die Barke, die
dort in einem kleinen Hafen die Nacht über gelegen hatte.
Was wäre die Adventsfahrt ohne einen Tannenbaum? Seit 2001 stiften
Die Guten jedes Jahr einen Tannenbaum für den Bug der Barke, den wir in Pirna auf dem Weihnachtsmarkt kaufen.
Da dieser Tannenbaum unsere Herzen nur für wenige Stunden mit Freude erfüllen kann, darf er ruhig schief und
häßlich sein -- hauptsache billig! Nur ist das den Weihnachtsbaumverkäufern meist schwer klar zu machen, wenn
man ihnen erzählt, daß man gerne einen häßlichen Baum hätte. "Ich hab da vorne einen schönen kleinen, der
wird Ihnen gefallen!" lautete oft die Antwort. Und in der Tat waren unsere Tannenbäume bisher oft ganz
anständig, beispielsweise das Prachtexemplar von 2001. Einen guten Treffer
hatten wir 2003 mit einem wirklich schiefen Baum gelandet, der
bei Sturmwind im Bug aufgespannt sich noch mehr verbog und sprichwörtlich "windschief" stand. Dieses
Jahr machten wir dem Weihnachtsbaumverkäufer gleich von Anfang an deutlich, was wir wollten: "Wir hätten da gerne einen
Weihnachtsbaum für einen Tag -- klein, schief, häßlich und billig. Einen, den sonst sowieso keiner kaufen würde."
-- "Moment, da hab ich was, ich muß ihn nur schnell vom Zaun abbinden." Woraufhin er uns diesen
phantastischen Baum brachte -- krumm, die Nadeln nur auf einer Seite -- einfach perfekt! Im Preis waren wir
uns schnell einig: Wir boten ihm fünf Euro an, die er dankend annahm. An jemand anderes wäre er den Baum wohl
kaum losgeworden, und uns war der Spaß schon die fünf Euro wert. Einmal im Bug aufgestellt paßte er sich mit
seiner "flachen Seite" so ideal an die Rumpfform an, daß er schöner und besser geeignet gar nicht hätte
sein können.
Dank der Strömung kamen wir auch am Sonntag wieder schnell voran. Ruck-zuck waren wir am Schloß Pillnitz,
kurz danach durchruderten wir das Blaue Wunder, schon ging's durch die Dresdner Innenstadt und wenig später
hatten wir bereits unseren traditionellen Pausenplatz, den Dresdner Ruderclub am Ende der Stadt, erreicht.
Auch hier stellten wir wieder beeindruckt fest, wie hoch der Wasserstand war: Die Bäume, an denen wir sonst
der Natur ihren freien Lauf ließen, standen mitten im Wasser -- ein ungewohnter Anblick. Die Vierer
waren bereits etwas vor uns angekommen und hatten sich schon im Kraftraum aufgewärmt (also nicht die Vierer
selbst, sondern deren Besatzungen...). Uns war vom Glühwein warm genug, und so ging es nach 20 Minuten wieder
weiter.
Da Stefan mit fortschreitendem Alter so etwas wie "Altersgeiz" entwickelt, dürfen wir nicht mehr
mit den DRV-Barken auf Adventsfahrt fahren oder gar das niegelnagelneue Kirchboot des LRV Brandenburg
mitnehmen, sondern müssen seit 2006 mit der vereinseigenen
Doppelrumpf-Barke des RC KST Vorlieb nehmen... ;-) Die Verbesserungen dieses Wasserfahrzeugs halten sich im
Vergleich zum Vorjahr in Grenzen: Am Bug und Heck gibt es jetzt je eine zusätzliche Platte plus ein kurzes
Zwischenstück, die die Lücke zum Mitteldeck schließen, so daß die Barke jetzt vom Bug bis zum Heck durchgängig begehbar ist, ohne daß man
zwischendurch aufgrund eines ungeschickten Schritts in der Elbe verschwindet. Dadurch ist vor allem im Bug und
Heck mehr Platz zum sitzen und Glühwein-Kochen. Damit die KSTler jetzt nicht denken, wir würden ihre Barke
nicht mögen, schicke ich noch hinterher, daß sie sich besser als die DRV-Barken rudert und wir gerne mit
eurer Barke fahren! Kirchboot würden wir aber trotzdem gerne mal rudern...
Nachdem Steffen und ich die ersten Kilometer bis zum Blauen Wunder Schlag gerudert waren, hatten wir beschlossen,
daß Steuern eigentlich auch ganz schön ist, und da sich sonst keiner darum riß, blieben wir bis Meißen auf der
Steuerbank. Feuermeister Steffen stellte auch heute unter Beweiß, daß er mit offenen Flammen bestens umgehen
kann und kochte lecker heißen Glühwein, während ich steuerte und die Mannschaft ab und zu ruderte. Mehr als
"ab und zu" war bei der Strömung nicht nötig, meist reichte ein Schlag hier und da, um die Barke auf
Kurs zu halten. In guter Tradition seit 2002
veranstalteten wir hinter Dresden auch dieses Jahr wieder einen Rundumblick, wobei die Mannschaft anfangs meinem Kommando
zur 360-Grad-Wende nicht gehorchen wollte, schließlich aber doch mitmachte.
Wie dieses Foto zeigt, waren es in Wirklichkeit Steffen und ich, die die Barke antrieben... ;-) Mit der Stimme
natürlich, meine ich. Wie jedes Jahr fuhren wir auch dieses Jahr wieder einige Sprints und stellten den
Rekord von 2002 -- damals 17 Km/h -- locker ein: Heute kamen wir
dank der starken Strömung, der strömungsoptimierten Barke und der bärenstarken Mannschaft auf 19,5 Km/h!
Etwas später hängten wir noch Stefan im Doppelvierer ab, und noch etwas später erreichten wir nach insgesamt
weniger als vier Stunden zur Mittagszeit Meißen, wo wir wegen des hohen Wasserstands die Barke diesmal am
Ruderclub herausnahmen. Das Abriggern der Boote und Auseinanderschrauben der Barke ging ziemlich flott. Nach
dem Aufladen konnten wir sogar im Bootshaus heiß duschen -- welch seltener Luxus!
Da der Bus uns erst um 17:00 Uhr abholen kam, blieb nach dem Duschen noch viel Zeit, so daß wir alle zusammen
nach Meißen liefen und dort im Zentrum noch etwas essen konnten. Nach acht Jahren, die wir inzwischen durch
Meißen hindurchgefahren waren oder wartend am Bahnhof gesessen hatten, lernten wir heute endlich mal die
Meißener Innenstadt kennen! Den Weihnachtsmarkt streiften wir nur auf der Suche nach etwas herzhaftem und wurden
schließlich bei Subway fündig, während der KST den Döner gegenüber bevorzugte. Zurück am
Bootshaus stiegen wir wenig später in den Bus und waren nach zweieinhalb Stunden Fahrtzeit zurück in
Stahnsdorf.
Wir sind Die Guten!
Nicolas - Steffen - Simon
Copyright © 2002-10 by Die Guten <webmaster@dieguten.org>